Folgt man den geografischen Spuren des Muskatkürbis, findet man sich fälschlicherweise schnell in asiatischen Gefilden wieder. Er ist nämlich eine Unterart der japanischen Riesenkürbisse. Hört man dann seinen klangvollen französischen Namen ‚Muscade de Provence‘ oder auch den schlichten Titel Moschus-Kürbis, ist die Verwirrung komplett. In Wirklichkeit stammt er nämlich aus Mittel- und Südamerika, schlug dann aber auch in Europa Wurzeln. Der Muskatkürbis ist relativ anspruchslos. Am wichtigsten ist ihm die wärmende Sonne. Auch auf den Äckern in unseren Gefilden fühlt er sich sichtlich wohl.
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