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Liebe Freunde von TAGWERK,ein ereignisreiches und bisweilen mühsames Jahr neigt sich dem Ende zu.
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TermineMittwoch, 23. Dezember 2020, 09:00 - 17:00 Christbaumverkauf Baumschule Brenninger, Hofstarring 2, 84439 Steinkirchen Morgen letzte Gelegenheit! Die Baumschule Brenninger verkauft Bio-Christbäume aus eigener Produktion, unbelastet, geschnitten oder mit Erdballen. Der Verkauf beginnt am Freitag, 11. Dezember und endet am Mittwoch, 23. Dezember. Verkaufszeiten: Mittwoch bis Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:30 bis 17:00 Uhr Samstag von 9:00 bis 12:00 Uhr Die Christbäume der Baumschule Brenninger gibt es ab Freitag, 11. Dezember auch im TAGWERK-Laden Dorfen. [nach oben] Sonntag, 31. Januar 2021 14:00 TAGWERK-Reisetreffen mit Vorstellung des neuen Reiseprogramms Gasthaus Bluespunkt, Oberdorfen 23, 84405 Dorfen Willkommen sind alle, die im vergangenen Jahr bei einer TAGWERK-Reise dabei waren oder Interesse an den geplanten Reisen haben - oder sich einfach nur einen schönen Nachmittag machen wollen. Wir bitten um eine Kuchenspende und einen kleinen Betrag für den Service der Wirtsleute. Natürlich gibt’s Getränke und Essen gegen Bezahlung. Für diejenigen, die mit dem Zug anreisen, gibt es zwei Möglichkeiten, den Bluespunkt zu erreichen: - Wanderung vom Dorfener Bahnhof aus - ca. 3,5 km - (Treff 13 Uhr), - oder Fahrt mit dem Kleinbus vom Dorfener Bahnhof (Treff 14 Uhr) Am Abend fährt der Kleinbus wieder zurück zum Dorfener Bahnhof, Abfahrt 17:30 Uhr [nach oben] |
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Neues von TAGWERKNachgefragt beim Biohof LexBeatrice Rieger war auf dem Biohof Lex in Emling zu Gast. Die beiden Schwestern Bernadette und Raphaela erzählten Spannendes über den Betrieb und seine Geschichte. hier geht's zum Film: https://tagwerkcenter.net/tagwerk-videos/354-nachgefragt [nach oben] Nachgefragt bei der Wolfmühle Wie erhält man die ganze Energie und Qualität des Korns im Mehl? Andreas Löffl erklärt dies Beatrice Rieger bei ihrem Besuch in Forstinning. hier geht ' zum Film: https://tagwerkcenter.net/tagwerk-videos/354-nachgefragt [nach oben] Der neue Infobrief der TAGWERK Reisen ist da! Neueste Infos lesen Sie im Anhang! [nach oben] |
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Der Blick über TAGWERK hinausDemo "Wir haben es satt": Aktion FussabdruckNach 10 Jahren in Folge gibt es dieses Jahr erstmals keinen TAGWERK-Aktionsbus zur Demo "Wir haben es satt!" in Berlin. Weil eine Großdemo mit bundesweiter Anreise aufgrund der Corona-Pandemie aktuell nicht vertretbar ist, gibt es für alle nicht Berliner dieses Jahr aber einen anderen Aktionsvorschlag. Er spart Zeit und Energie und zeigt hoffentlich trotzdem Wirkung. Macht mit bei der großen Abstimmung mit den Füßen gegen Höfesterben, Tierfabriken, Pestizide und Gentechnik! Bei der Aktion Fussabdruck kann jeder seinen Fussabdruck auf Papier bringen und zusammen mit eigenen Forderungen bis zum 13.1. nach Berlin schicken. Jeder Abdruck wird dann Teil des großen Protestbildes für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und Klimagerechtigkeit in Berlin. Die Fußabdrücke werden vor dem Kanzler*innenamt in Szene gesetzt und zeigen, dass richtig viele Menschen trotz und gerade wegen der Pandemie für eine zukunftsfähige Agrarpolitik kämpfen. Alle Infos dazu gibt es hier: https://www.wir-haben-es-satt.de/mitmachen/fussabdruck/ [nach oben] Filmtipps rund um den Ökolandbau und anderes für ruhige, lange Winterabende Spannende Geschichten vom Acker, über junge Heldinnen, Tiere und kleine und große Wunder – all das finden Sie in unseren Filmtipps. Blicken Sie hinter die Kulissen der Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau, begleiten Sie eine Familie bei der Umstellung auf die biologische Wirtschaftsweise, erfahren Sie spannende Infos über den Boden, die Biodiversität, die Ernährung der Zukunft und was Prinz Charles mit Ökolandbau zu tun hat. Zu den Filmtipps geht es hier: https://www.oekolandbau.de/index.php?id=12893 Weitere Filmtipps: Ab 18! - Luisa, 3Sat, 45 Min.: In nur fünf Monaten wird die Geografie-Studentin Luisa Neubauer zur "deutschen Greta". 2019 etabliert sie sich zur Ikone von "Fridays for Future" und scheint dafür wie geschaffen zu sein. Zum Film: https://www.3sat.de/film/ab-18/ab-18---luisa-100.html Das Saatgut-Kartell, 3Sat, 45 Min.:Weltweit arbeiten Wissenschaftler daran, Obst und Gemüse für den internationalen Markt zu züchten und genetisch zu verändern. Wie gesund, natürlich und fair ist das, was wir essen? Zum Film: https://www.3sat.de/gesellschaft/politik-und-gesellschaft/das-saatgut-kartell-108.html Fast Furniture - Wie billige Möbel kostbare Wälder vernichten, ZDF, 28 Min.: Ständig neue Möbel und das möglichst günstig. Die Billigpreise der Möbeldiscounter machen es möglich. Doch woher stammt das Holz? Und welche Folgen hat der enorme Holzbedarf für die Natur? Zum Film: https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-fast-furniture-100.html [nach oben] Boden – Lebensgrundlage für Pflanze, Tier und Mensch Täglich treten wir ihn mit Füßen. Dabei ist er so wertvoll, dass wir ihn eigentlich auf Händen tragen müssten: der Boden. Er umgibt die Erde wie eine dünne Haut und ist Lebensgrundlage für Pflanze, Tier und Mensch. Viele interessante Informationen hierzu gibt es unter: https://www.oekolandbau.de/index.php?id=18115 [nach oben] BÖLN-Studie: Welches Potenzial hat mehrjähriger Weizen? Erste Versuche mit mehrjährigen Weizenlinien, die ohne Neuaussaat über mehrere Jahre geerntet werden können, haben die Stärken und Grenzen des Konzepts gezeigt. Obwohl die Erträge im zweiten Jahr deutlich abfielen, sehen die beteiligten Forschenden in speziellen Anbausystemen ein gewisses Potenzial für mehrjährige Linien. Versuchsleiter Werner Vogt-Kaute, Berater beim Verband Naturland, sieht für mehrjährigen Weizen trotz der bescheidenen Erträge zumindest auf schwächeren Standorten ein gewisses Anbaupotenzial. Dazu zählt er zum Beispiel kleine, ungünstig geschnittene Flächen, Erosionsschutzstreifen oder Permakultursysteme. Darüber hinaus bietet der Anbau nach seinen bisherigen Erfahrungen auch einige ökologische Vorteile. So förderten zum Beispiel die längere Bodenruhe und die größere Wurzelmasse auch in tieferen Bodenschichten die Humusbildung. Zudem sei die Zahl der Regenwürmer in den Versuchsparzellen mit mehrjährigem Weizen gestiegen. Zum ganzen Artikel geht es hier: https://www.oekolandbau.de/service/nachrichten/detailansicht/boeln-studie-welches-potenzial-hat-mehrjaehriger-weizen/ Quelle: oekolandbau.de, 09.11.2020 [nach oben] Anbau von Gentechnik-Mais vor neuen Problemen - Risiko der unkontrollierten Ausbreitung von Transgenen größer als angenommen Der in Europa umstrittene gentechnisch veränderte Mais MON810 produziert Insektizide und darf seit rund 20 Jahren in Spanien angebaut werden. Nun sieht sich der Anbau der transgenen Pflanzen mit neuen Problemen konfrontiert: Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass sich Teosinte, eine unkrautartige Verwandte des Mais, in ihren biologischen Eigenschaften so verändert hat, dass der weitere Genaustausch mit Mais erleichtert wird. Damit wird eine mögliche Hybridisierung mit Gentechnik-Mais wahrscheinlicher. So könnte ein neues Superunkraut entstehen. Ein Genaustausch zwischen Teosinte und konventionell gezüchtetem Mais ist in Europa bereits erfolgt. Dadurch hat sich die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöht, dass die Teosinte auch die Gen-Konstrukte von MON810 übernehmen und so zu einer insektengiftigen Pflanze werden kann. Im Gegensatz zu Mais kann Teosinte auf den Feldern überwintern und Transgene an die Nachkommen weitergeben, die sich dann in der Umwelt ausbreiten und zu einem neuen Superunkraut werden könnten. Die Risiken betreffen nicht nur Landwirte, sondern auch die Umwelt und geschützte Arten. Zum gesamten Artikel geht es hier: https://www.testbiotech.org/aktuelles/anbau-von-gentechnik-mais-vor-neuen-problemen Quelle: Testbiotech, 29.10.2020 [nach oben] Parteiprogramm: Gentechnikfreie Landwirtschaft bleibt Leitbild der Grünen Die grüne Agrarpolitik orientiert sich weiter am Leitbild der gentechnik- und pestizidfreien ökologischen Landwirtschaft. Das steht im neuen Grundsatzprogramm, das der virtuelle Bundesparteitag von Bündnis90/die Grünen gestern beschlossen hat. Durch wissenschaftliche Risikoprüfungen und verbindliche Kennzeichnung auch genomeditierter Produkte sollen Gesundheit und Wahlfreiheit der Verbraucher*innen gesichert werden. Zum gesamten Artikel geht es hier: https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34170/ Quelle: Informationsdienst Gentechnik, 23.11.2020 [nach oben] |
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Dr. Michael Rittershofer Tagwerk e.V. Algasing 1 84405 Dorfen 08081/937950 michael.rittershofer@tagwerk.net Weitere Infos finden sie unter www.tagwerk.net Tagwerk-Infobrief abbestellen |
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