Im Verhältnis zu anderen Mühlen zählt die Drax-Mühle zu den kleineren. Das macht sie aber mit einem großartigen Konzept wett. Alte, meist unbekannte Urgetreidesorten mit klangvollen Nahmen wie Champagnerroggen,Lichtkornroggen oder Waldstaudenroggen sorgen für Verbraucher zunächst für ein Stirnrunzeln, bei der Verarbeitung zu Brot oder Gebäck zeigen sie dann jedoch, was in ihnen steckt.

Monika Drax wusste schon als Kind, dass sie Müllerin werden wollte. Das hat sie verwirklicht und gleichzeitig die Drax-Mühle zu einem Betrieb gemacht, der einen ganz besonderen Weg geht.

TAGWERK Mitarbeiterin und Kassier im TAGWERK Förderverein Andrea Schneider besuchte Monika Drax im August. In einem ausführlichen Gespräch stellte sie Fragen rund um die Mühle und bekam interessante Antworten.

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